Willkommen zu Teil 3 – diesmal geht’s nicht um Centbeträge im Supermarkt, sondern um die große Frage:
Wie viel brauchst du wirklich?
Spoiler: Weniger als du denkst – und das kann deinen Kontostand revolutionieren.
💥 Minimalismus ist kein Trend – es ist eine Abkürzung zur finanziellen Klarheit
Nein, du musst nicht auf einem Kissenboden leben, Müsli selbst mixen oder deine Socken rollen wie Marie Kondo.
Aber: Wer bewusster konsumiert, gibt automatisch weniger aus – und gewinnt Lebenszeit, Platz und Ruhe.
🧪 1. Die 30-Tage-Minimalismus-Challenge
Du brauchst kein Talent, nur einen Kalender.
Regel: Jeden Tag 1 Teil aussortieren. Am 30. Tag bist du 465 Dinge leichter.
📥 Download: [PDF-Challenge-Plan „30 Tage Minimalismus“ folgt gleich]
📦 2. Die 5-Kisten-Methode beim Ausmisten
Teile alles ein in:
- Behalten ✅
- Verkaufen 💰
- Spenden ❤️
- Reparieren 🔧
- Wegwerfen 🗑️
Tipp: Was du 1 Jahr nicht benutzt hast, brauchst du wahrscheinlich nicht mehr – außer es ist ein Feuerlöscher.
📱 3. Digital Detox = Abo-Alarm!
Räum auch digital auf:
- Alte Newsletter abbestellen
- Streaming- und App-Abos prüfen
- Cloud-Speicher? Mehr als 5 GB genutzt? Wirklich?
Beispiel:
„Ich hab 3 Euro im Monat für einen QR-Code-Scanner gezahlt. Ich. War. Der. QR-Code.“
💶 4. Verkaufen statt verstauben lassen
Ob Kleidung, Deko oder Technik – alles, was du nicht nutzt, kann jemand anderes lieben (und dafür zahlen).
Plattformen: Vinted, eBay Kleinanzeigen, Rebuy, Zoxs, momox & Co.
Tipp: Stell dir eine Sparbox hin und wirf den Verkaufsgewinn direkt hinein. Das motiviert zusätzlich!
🤯 5. Psychotrick: Besitz = Stress
Jede Sache „fordert“ unbewusst Aufmerksamkeit.
Weniger Dinge = weniger Entscheidungsmüdigkeit = mehr mentale Freiheit = klarerer Umgang mit Geld.
Fazit: Minimalismus ist Sparen auf System – und Freiheit in Kistenform
Du wirst überrascht sein, wie gut sich „Loslassen“ anfühlt – nicht nur im Kleiderschrank, sondern auch auf dem Konto.