Kai Lück

Passives Einkommen mit ETFs – So rechnest du deine finanzielle Freiheit aus

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Ein praktischer Leitfaden für alle, die nicht bis 67 arbeiten wollen

„Finanzielle Freiheit beginnt nicht mit Millionen – sondern mit einem Taschenrechner.“

Du hast genug von: ✅ 9-to-5 ✅ Kaffeepausen mit Outlook-Alarm ✅ „Wenn ich in Rente bin, dann…“

Dann ist es Zeit, über passives Einkommen mit ETFs zu sprechen – und über deine .

🎯 Was bedeutet finanzielle Freiheit überhaupt?

Du musst nicht mehr arbeiten, um deine laufenden Kosten zu decken – dein investiertes Kapital (z. B. in ETFs) wirft genug Ertrag ab, um dich zu versorgen.

🔑 Formel (vereinfacht):

Jährliche Ausgaben × 25 = Zielkapital

Beispiel: Du brauchst 2.000 € im Monat → 24.000 € im Jahr. 24.000 × 25 = 600.000 € benötigtes Vermögen für finanzielle Freiheit.

Diese Zahl basiert auf der 4%-Regel: Du kannst jährlich 4 % deines investierten Kapitals entnehmen, ohne es (statistisch) aufzubrauchen.

📈 Wie ETFs dabei helfen

ETFs investieren breit gestreut in Aktienmärkte. Langfristig bringen sie im Schnitt ca. 6–8 % Rendite pro Jahr. Das reicht locker für die berühmten 4 % Entnahmeregel – besonders bei thesaurierenden ETFs.

📅 Wie lange dauert das?

Das hängt von deiner Sparrate, der Rendite und deinem Startkapital ab. Beispiel:

→ Du erreichst 600.000 € in ca. 30 Jahren (Quelle: Zinseszinsrechner)

Willst du’s schneller? Dann gilt:

💰 Alternativ: Teilfreiheit

Du musst nicht 100 % frei sein. Vielleicht reichen 500 € monatlich als Teilzeit-Booster, Sabbatical-Fund oder „Ich arbeite nur, wenn ich Bock hab“-Freiheit.

📌 Fazit: Freiheit ist planbar – wenn du’s dir ausrechnest

Ob du 1.000 €, 5.000 € oder 50.000 € im Jahr brauchst: Mit ETFs und klaren Zielen wird passives Einkommen keine Utopie, sondern ein Projekt.

🎁 Und damit du gleich loslegen kannst: Lade dir das kostenlose PDF-Workbook zur finanziellen Freiheit runter 👇

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